Das Ergebnis ist mehr als die Summe der einzelnen Teile. Seit ich als Jugendlicher mit dem Filmemachen begonnen hatte, begeistert mich die emotionale Kraft, die Bilder und Töne gemeinsam entfalten können.
Eine gute oder gar richtige Montage ist unsichtbar. Mein Anspruch ist, dass das Handwerkszeug vor den Zuschauern verborgen bleibt und sich die Gestaltung, ganz natürlich, der Erzählung unterordnet.
Der Editor ist erster Zuschauer und Vermittler. Ich möchte die Visionen der Filmemacher in eine erlebbare Form übertragen und mit ihnen die passenden Wege erkunden.